
Den ganzen Tag verbrachte ich letztendlich damit. Schrieb alles auf, was mir in den Sinn kam und die Bilder strömten geradezu durch meinen Kopf. Am Ende des Tages wusste ich, dass ich eine Geschichte über Avalon schreiben musste. Meine Geschichte mit einem Bild über Avalon, so wie ich es mir vorstellte.

Die ersten zwei Jahre schrieb ich nur für mich. Es dauerte all die Monate, bis ich bereit war mein Romandebüt damit zu starten.
Nun, mit der Veröffentlichung „Der Prophezeiung“, dem ersten Band der geplanten Trilogie, schreibe ich weniger in der Nacht, so wie ich es früher getan habe, sondern widme mich am Tage voll und ganz dem Schreiben.
Eigentlich lassen mich die Figuren nicht wirklich voll und ganz los. Auch mit meinen Kindern spreche ich darüber und so verschmilzt die Realität sehr oft mit meiner fantastischen Welt.
Durch „Die Wächter von Avalon“ habe ich wieder mehr zu mir gefunden, und erfahren, worin meine Leidenschaft liegt. Im Schreiben.
Und ich wünsche mir, dass ich damit viele Leser verzaubern kann; sie entführen in die wundervolle magische Welt von Amaduria, der heiligen Insel Avalon und sie auf den Spuren begleiten, die bis in die irdische Welt reichen.
Amanda Koch
Juni 2013
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