Mittwoch, 30. Juli 2014

[Rezension] Ein Schatten von Verrat und Liebe von Diana Gabaldon

ISBN 9783641127688
Ein Schatten von Verrat und Liebe
   Bd. 8 der Highland Saga
von Diana Gabaldon
eBook

Vorwort

Ich habe - wie lange? 3 Jahre? - verdammt lange auf dieses Buch gewartet und bin total glücklich, dass ich es nun endlich lesen konnte!

Zusammenfassung

Jamie ist nicht tot, William weiß, dass er sein Vater ist, Claire ist mit Lord John verheiratet und Jamie ein weiteres Mal im Krieg. Das neue Buch beginnt mitten im alten Chaos und dieses, mitten in den Kriegswirren zu beseitigen und heile daraus hervor zu gehen, ist eine Herausforderung, der sich Jamie und Claire nur gemeinsam stellen können!

Rezension

Der Anfang gewährt durch Gespräche, Gedanken und Tätigkeiten einen Rückblick auf das bisher geschehene und setzt es nahtlos fort. Die Kapitel sind während dieser Zeit recht kurz, erreichen jedoch auch während der späteren Teile des Buches selten mehr als eine durchschnittliche Länge.

,,Ich bin ein Fisch...", murmelte Grey
glückselig und schloss die Augen.

Der Stilwechsel. Da ich keine spoilerfreie Möglichkeit sehe diesen Punkt zu beschreiben, er aber zu den spannendsten Aspekten des Buches gehört, ist er komplett im Spoiler-Bereich.

Der Vogel warf ihm einen
irgendwie altmodischen Blick zu.

Der Spannungsbogen. Im Gegensatz zum vorigen Band, kann ich diesmal nicht sagen, dass es irgendeinen Teil des Buches gab, der mich nicht interessierte.
Dennoch gab es deutliche Unterschiede in den verschiedenen Bereichen des Buches. Der Anfang, wie oben schon beschrieben eine Wiedereinführung in das Geschehen, war eher *nur* interessant. Der Mittelteil war durch verschiedene Aktionen, Ereignisse und Überraschungen teilweise fast unerträglich spannend, teilweise jedoch auch mit der einen oder anderen unnötigen Passage gespickt. Und das (recht ausführliche) Ende war zwar interessant und sehr schön, aber auch etwas vorhersehbar.

Jamie sah mich über Clarences Rücken hinweg
säuerlich an.
,,Kannst du den nicht erkennen, wenn ich seekrank bin, 
selbst wenn ich mich nicht übergebe?"
,,Na ja, doch", sagte ich geduldig, ,,aber du hast auch kein 
Fell, und du kannst sprechen. Du wirst grün, dir
bricht der Schweiß aus, und du liegst stöhnend herum und
flehst darum, dass man dich erschießt."

Die Personen. Der Grund für die oben erwähnte Vorhersehbarkeit des Endes, ist, dass der Großteil davon die offenen Fragen, die Sorgen, sowie die kleineren und größeren Probleme der Personen beendete und das Leben wieder in geordnete Bahnen lenkte. Und nach acht dicken Highland-Saga-Wälzern sind es eine ganze Menge Personen mit einigen Problemen geworden!

,,Ich verstehe." Der Drang zu lachen war wieder
da, doch er beherrschte sich tapfer.
,,Du warst also im Begriff, ihn im Haus zu erschießen, um
zu verhindern, dass er auf der Straße stirbt."

Der Schwerpunkt. Ich würde fast schon sagen, diese Abschlüsse - und nicht der Krieg - sind der Schwerpunkt dieses Buches, obwohl der Krieg die nötigen Ereignisse natürlich erst in die Wege leitete und den Verlauf des Lebens sowohl in diesem Buch als auch in den vorangegangenen bestimmte.


,,Da versuche ich nun, langsam vorzugehen und
sanft zu sein... und ehe ich mich´s versehe, quetscht du mir 
die Eier und steckst mir deine Finger
in den Arsch!"

Das Ende war sehr schön. Ein absolut gelungener Abschluss des Buches. Auch für die ganze Reihe wäre dies ein schönes Ende gewesen und mit einem lachenden und einem weinenden Auge dachte ich auch bis zum Schluss, dass sei es. Doch auch wenn alle großen Punkte abgeschlossen wurden und man daher (glücklicherweise!!!) nicht die drei bis vier Jahre auf glühenden Kohlen sitzen und auf die Fortsetzung warten muss, gibt es doch die ein oder andere Kleinigkeit, die offen bleibt und noch so manche unausgeschöpfte Möglichkeit. 

,,Ich habe andere geliebt, und ich liebe viele
Menschen, Sassenach - aber du allein hältst mein
ganzes Herz in deinen Händen"

Die Liebe. Wie immer beweist Jamie seine Liebe auch in diesem Buch eher durch Taten als durch Worte. Auch wenn sie auf jeden Fall da sind, sind diese schnulzspurhinterlassenden Passagen (*lach* nicht falsch verstehen, ich liebe diese Stellen mehr als alles andere in den Büchern) doch unleugbar etwas rarer gesäht als in beispielsweise Band 1 oder 3.

Fazit
Ich bin wirklich froh, dass dieses Buch ein richtiges Ende hat und nicht - wie sein Vorgänger - mittendrin aufhört. Ein weiteres Mal vier Jahre zu warten hätte mich wohl an den Rand des Wahnsinns getrieben!
Abgesehen davon... ein wirklich tolles Buch was nur aufgrund seiner etwas langgezogenen, vorhersehbaren Abschlüsse zum Ende hin keine 5 Sterne bekommt.




SPOILER

Zum Thema Personen:
 - Brianna, Roger, Jem und Mandy finden wieder zusammen und kehren zu Jamie und Claire zurück. 
- William (Jamies Sohn) bittet seinen Vater um Hilfe und spricht danach wenigstens wieder mit ihm. 
- Ians Angst ist unbegründet. Mit einer anderen Frau - Rachel - kann er problemlos Kinder bekommen. 
- William Buccleigh MacKenzie, welcher Rogers Vorfahre ist und ihn vor Jahren an den Galgen brachte - Stirbt, als Geillis mit ihm Schwanger wird.
- Henri-Christian, Marsalis jüngster Sohn, um den sie sich sorgten, da zwergwüchsige zu der Zeit selten gute, anständige Arbeit bekamen - Stirbt.
- Rollo (Ians treuer Wolfshund) stirbt im Schlaf; Adso (Claires Kater) und der weißen Sau geht es gut. 

Zum Thema Stilwechsel:

Okay, Achtung, riesiger Spoiler!!! Roger ist durch die Steine gegangen um Jem zu suchen, doch... Roger ist nicht in der Zeit rausgekommen in der Jamie und Claire gerade sind! Er kam zu einer Zeit raus BEVOR Jamie und Claire sich überhaupt kennen lernten, vor Culloden und allem was in den letzten sieben Büchern geschah. Zu einer Zeit als Jamie gerade ein junger Erwachsener war, in Paris studierte, mit einer Französin anbändelte, sein Vater Brian noch lebte und und und!!!

Am Ende des Buches wusste ich nicht, ob ich froh oder enttäuscht sein sollte über das, was in dieser Zeit geschah. Nämlich fast nichts. Zumindest nichts bedeutendes. So vieles hätte doch anders laufen können! Jamie und Claire nicht durch Culloden getrennt; Brian nicht gestorben... Aber dann entschied ich mich für das froh-sein, den jede noch so kleine Veränderung hätte vieles, evtl sogar alles was Jamie und Claire je erlebten ausgelöscht und durch etwas dem Leser unbekannten ersetzt. Vielleicht wären sich die zwei ja nicht einmal je begegnet! (Die, die vertraut sind mit Relativität - oder ihr Wissen wie ich durch Stargate und Eureka hart erworben haben :-D - wissen was ich meine.)


Zum Thema Ende:

Als ich noch dachte dies sei das letzte Buch der Reihe hab ich mir brennend gewünscht, dass Jamies auftauchen als Geist zu Beginn von *Feuer und Stein* erklärt wird. Es wäre auch cool gewesen, wenn er (durch was auch immer) fähig gewesen wäre in die Gegenwart zu gelangen.

Zum Thema Liebe:
Als Claire angeschossen wird, ist ihm alles andere egal. Das er - wenn er bei ihr bleibt und nicht weiter kämpft - als Verräter erschossen werden könnte, ebenso wie alles andere und nur Claire und ihr Leben zählt noch für ihn. 
Als er zu diesem Zeitpunkt bei ihr bleibt, in blinder Wut mit ihrem Blut einem Soldaten eine Botschaft auf den Rücken schreibt... Eine der schönsten Teile des Buches!

Montag, 21. Juli 2014

[Manga] Defense Devil

ISBN 978-3-551-79471-0
Defense Devil
in 10 Bänden abgeschlossen
Story: Youn In-Wan
Art: Yang Kyung-Il

Zusammenfassung
Kucabara ist der stärkste Prinz der Dämonenwelt. Auf hinterhältige Weise wurde er - wegen seines guten Charakters - in die Zwischenwelt verbannt. Dort übernimmt er den Job eines Defense Devil - eines Anwalts für all jene, bei denen nach ihrem Tod nicht sicher ist, ob sie in den Himmel oder in die Hölle gehören...

Bewertung
Zunächst erschien mir diese Reihe als eine Fall-Sammlung und ich dachte: ,,Kennst du einen, kennst du alle." Doch bereits beim zweiten der zehn Bücher beginnt sich eine fallübergreifende Hauptgeschichte abzuzeichnen, neue Charaktere kommen dazu und alles wird wesentlich komplexer.

Der Charakter des Protagonisten Kucabara ist schwer zu durchschauen. Manchmal wirkt er so ernst und nachdenklich, dann wieder eher tollpatschig, offen und so gutgläubig, dass es schon an Dummheit grenzt. Ich glaube dieser Kontrast - der auch mit extremen Unterschieden in den Zeichnungen von ihm einhergeht - ist es, der den Manga so interessant, ungewöhnlich und lustig macht. 

Auch bei einer anderen Person der Geschichte - Elimona - kann ich sagen, dass das Äußere oft stark variiert. Häufig ist sie nur durch den Kontext oder eine erneute Vorstellung zu erkennen. Generell finde ich die Zeichnungen nur mittelmäßig und nach anfänglichen Lachern die gehäuften, stark pornografischen Stellen sogar sehr nervig, doch das nicht festgefahrene Äußere der beiden (Kucabara und Elimona) ist etwas, was ich toll finde, da ich es in Mangas bisher so nicht kannte. 

Im Klartext: Eine schöne, ungewöhnliche - wenn auch wenig ausgereifte - Geschichte mit mittelmäßigen Zeichnungen und ein paar arg zurecht-gebogenen Stellen.


Sonntag, 6. Juli 2014

[Manga] Verrückt nach Erdbeere

Verrückt nach Erdbeere
von Kayoru
ISBN 978-3-8420-0995-0

Vorwort
Koko wa kono manga no owari dayo...

Und damit enden meine spärlichen Japanisch-Kenntnisse auch schon. Dennoch bin ich der Meinung, es ist mal wieder Zeit für etwas leichtere Lektüre. Und so könnt ihr euch bis zum erscheinen von Ein Schatten von Verrat und Liebe neben dieser Mangavorstellung auch auf Kreidetage und Defense Devil freuen.

Nach kurzem zögern, habe ich mich dazu entschlossen zuerst den Oneshot zu lesen. Dieser wurde bei seinem Erscheinungstermin schon so sehnsüchtig erwartet, dass es doch tatsächlich einer der wenigen Mangas ist, auf den ich warten musste - wenn auch nicht allzu lange. 

Zusammenfassung
Die 16 Jahre alte Ichigo bekommt zu ihrem Geburtstag einen Laden geschenkt und kann sich dadurch ihren großen Traum - ein eigenes Modegeschäft - erfüllen. Dabei helfen ihr sowohl der Schulrowdy Kengo als auch ihr einziger Kunde CAT. 

Bewertung
Mich hätte vermutlich bereits der Verlag abschrecken sollen, den Tokyopop ist ein Verlag der reinweg Mädchenmangas veröffentlicht. 
Die Geschichte ist - wie von einem Oneshot nicht anders zu erwarten - nicht sonderlich komplex. Doch wenn einen dies nicht stört und man sich genug kindliches bewahrt hat um über zu schnelle Entwicklungen und stark von der Realität abweichende Stellen hinweg zu sehen, stößt man auf eine süße, kurzweilige Liebesgeschichte mit Zeichnungen, die vor allem im Bereich Gesicht und Kleidung glänzen. 

Für 15 Jahre alte Mädchen ist es vielleicht etwas. Für mich (25 Jahre alt) jedoch eher nicht.

Samstag, 5. Juli 2014

[Rezension] Echo der Hoffnung von Diana Gabaldon

ISBN 9783641029944
Echo der Hoffnung
   Bd. 7 der Highland Saga
von Diana Gabaldon
eBook

Zusammenfassung
Der Unabhängigkeitskrieg Amerikas ist in vollem Gange. Jamie, welcher sich geschworen hat niemals seinem Sohn William mit angelegter Waffe gegenüber zu stehen, möchte mittels einer Druckerei und dem geschriebenen Wort in diesen Kampf eingreifen. Doch ein weiteres mal zwingt ihn sein Gewissen dort zu sein, wo er nie wieder sein wollte: 
An der Front.

Rezension
Der Anfang - wenn man es denn noch so nennen kann, den eigentlich waren es etwa die ersten 400 Seiten - hat mich etwas genervt. Der Grund dafür ist, dass Jamie und Claire während dieser Zeit stark in den Hintergrund rückten und es dafür so viele andere Charaktere gab, die über das übliche Maß, zum Verständnis und Geschehen der Geschichte, darin vorkamen. Zum Glück hat sich das im späteren Verlauf der Geschichte geändert und auch wenn es weiterhin viele Perspektiven gab, waren doch Jamie und Claire danach wieder im Fokus.


,,Es schmeckt wie das Zeug, das man einem Pferd
aus den Hufen kratzt."
,,Und wann hast du zum letzten Mal einem Pferd
den Huf ausgeleckt?"

Der Schwerpunkt war in diesem Buch ausnahmsweise offensichtlich. Der Krieg um die Unabhängigkeit Amerikas brach aus und alles vorige *Geplänkel* entlud sich in erbarmungsloser Gewalt. Zu meiner großen Freude, hat sich meine Befürchtung, dass Jamie und Claire von einer Druckerei aus rein theoretische Überlegungen diesbezüglich anstellen und das Buch daher sehr politisch basiert und daher - für mich - eher langweilig sein wird, nicht bewahrheitet. Durch widrige Umstände landeten sie an der Front und ihnen blieb nichts anderes übrig, als dort auch zu bleiben.


Der Hund blickte zu ihr auf, seine Augen gelb im
Kerzenschein. Er leckte sich die Lippen und wedelte sacht
mit der Rute. 
,,Was soll ich nur tun?", sagte sie. ,,Du hast es gut, du kannst
ihm den ganzen Tag hinterherjagen und in der 
Nacht sein Bett teilen, und niemand 
verliert ein Wort darüber."

Personen gab es in diesem Buch mehr als genug. Auch wenn ich natürlich verstehe, dass für das realistische beschreiben eines Krieges, ebenso wie für eine komplexe Handlung namen- und vergangenheitslose Charaktere nicht ausreichen, waren es für meinen Geschmack zu viele. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir der ständige Perspektivenwechsel, der unnötige Input den manche Charaktere in das Buch einbrachten und gerade die komplexen, von Lord John aufgestellten Vermutungen und Überlegungen gerade am Anfang etwas die Freude an der Geschichte geraubt haben.


Die nächsten Minuten gerieten zur Platten Komödie, weil
ich derart aufgeregt und atemlos in die 
Kapitänskajüte gerauscht kam, dass ich nur noch ,,Ho...
Schiff... ho!" keuchen konnte, wie ein Weihnachtsmann, der den
Verstand verloren hatte.

Der Stilwechsel. Da Brianna und Roger am Ende des letzten Bandes wieder ins 20. Jahrhundert zurückkehrten, wurde wieder von Ereignissen sowohl im 18. als auch im 20. Jahrhundert geschrieben. Doch dies und die schiere Anzahl der Perspektiven war diesmal nicht alles. Normalerweise schrieb die Autorin so, dass alles chronologisch geschah. Selbst zwischen dem 18. und dem 20. Jahrhundert wurde so geschrieben, dass, wenn man durch den Steinkreis gehen würde, man dort herauskäme wo sie inhaltlich gerade im anderen Jahrhundert waren. Doch diesmal hinkten manche Perspektiven innerhalb des 18. Jahrhunderts gut ein Jahr hinter dem Rest hinterher. Etwas was mich vermutlich nicht halb so sehr verwirrte wie euch diese Erklärung :-D
(Zum Verständnis ein Beispiel im Spoiler) 


,,Du bist nicht besonders friedvoll, Sassenach", murmelte 
er einen Moment später und atmete Moschus
und neues Leben ein. 
,,Aber ich hab dich gern."

Der Spannungsbogen. Durch die vielen Perspektiven, Vermutungen, zeitlichen Sprünge  und das unnötige Input fällt es schwer den Überblick zu behalten. Da man außerdem bereits nach wenigen Kapiteln wieder zu einer anderen Person wechselt, ist es schwierig in die Geschichte hineinzufinden. Gerade in Bezug auf das Input fand ich das sehr schade, da einzeln alles sehr lesenswert war und nur die blanke Masse es herunter zog.
In der zweiten Hälfte des Buches wird es zwar allmählich besser und zum Schluss sogar richtig spannend, doch dies steigert nur die erbarmungslose Enttäuschung, als das Buch praktisch mittendrin zu Ende ist. Ich habe Verständnis dafür, wenn ein Autor etwas Spannung erhält und / oder dem Leser einen Einblick gewährt, was in einer Fortsetzung geschehen könnte, doch das so viele - geschichtlich wichtige - Punkte offen bleiben ist fast schon eine Frechheit. Gerade wenn man bedenkt, wie lange es dann meistens dauert bis eine Fortsetzung erscheint - 3 Jahre.

Fazit
Hart aber wahr: Ein mittelmäßiges Buch mit einem grauenvollen Ende! 






SPOILER
Zum Thema Personen
- Jamies steifer, rechter Ringfinger muss amputiert werden.
- Jamies Familie erfährt die Wahrheit über Claires Herkunft.
- Ian (Senior) stirbt an Schwindsucht und Jenny macht Claire Vorwürfe, weil sie vermutet, dass sie ihn hätte retten können, dies aber nicht tat.
- Jenny verlässt Lallybroch und zieht nach Amerika.
- Ian (Junior) gesteht Rachel endlich seine Gefühle, nachdem Arch Bug tot und er somit vor dessen Rache sicher ist.

Zum Thema Stilwechsel

Beispielsweise erleben Lord John und William Dinge im Jahr 1776 NACHDEM Jamie und Claire welche im Jahr 1777 erlebten.

Zum Thema Ende

- Claire dachte Jamie sei tot und sieht sich gezwungen zum Schutz von Marsali und ihren Kindern Lord John zu heiraten. Doch Jamie lebt noch. 
- Jemmy wurde, weil er weiß wo Jamie das Gold versteckte, entführt und ist in einem Tunnel eingesperrt in dem ein zeitlicher Übergang ist.
- Roger brach mit William Buccleigh MacKenzie - welcher ebenfalls ein Zeitreisender ist und zurück nach Hause will - ins 18. Jahrhundert auf, in der Hoffnung seinen Sohn zu finden.
- William erfährt das Jamie sein leiblicher Vater ist und läuft wütend weg.